Statt der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl nutzen Sie die IBAN. Diese ist leicht zu merken, denn sie besteht aus Ihrer 10-stelligen Kontonummer und der 8-stelligen Bankleitzahl, zusammen mit dem Ländercode DE für Deutschland und einer 2-stelligen Prüfziffer. Das heißt: Bis auf vier Zeichen ist Ihnen die IBAN bereits vertraut.
IBAN steht dabei für International Bank Account Number und ist die international standardisierte Bankkontonummer, die im Rahmen von SEPA für nationale und grenzüberschreitende Zahlungen verwendet wird.
Für die SEPA-Überweisung benötigen Sie IBAN und ggf. BIC des Zahlungsempfängers.
Über den BIC können Kreditinstitute weltweit eindeutig identifiziert werden. Oftmals auch als SWIFT-Code bezeichnet, wird der BIC neben der IBAN als zweites Identifikationsmerkmal für die Weiterleitung von SEPA-Zahlungen genutzt. Der BIC setzt sich aus 8 bzw. 11 alphanumerischen Zeichen zusammen.
Sowohl die IBAN als auch den BIC finden Sie schon heute unter anderem auf jedem Kontoauszug sowie auf der Rückseite der neuen Sparkassen-Card (Debitkarte) (Debitkarte).
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